• Hilfreiche Adressen & Informationen für Glioblastom-Patienten

Hilfreiche Informationen

Hilfreiche Adressen & Informationen für Glioblastom-Patienten

Die Diagnose Glioblastom trifft jährlich ca. 300 Patientinnen und Patienten in der Schweiz. Fachverbände, Selbsthilfegruppen und Patientenorganisationen leisten wertvolle Arbeit zum Umgang mit der Diagnose und fördern den Austausch unter den Betroffenen.

Patientenorganisation yeswecan!cer

Die yeswecan!cer gGmbH ist eine gemeinwohlorientierte Gesellschaft, die an Krebs erkrankte Menschen unterstützt und die Kommunikation von Betroffenen untereinander fördern will, zum Zwecke des informationellen Austauschs sowie zur Selbsthilfe.

«Wir sind Deutschlands grösstes Movement für einen angst- und tabufreien Umgang mit der Krankheit, an der jeder zweite Deutsche im Laufe seines Lebens erkrankt: Krebs.»

yeswecan!cer gGmbH

Bayerische Strasse 31
10707 Berlin
mail@yeswecan-cer.org

look good feel better: Ein Patientenprogramm der DKMS LIFE

Das look good feel better Patientenprogramm der gemeinnützigen DKMS LIFE gGmbH bietet krebskranken Mädchen und Frauen Hilfe im Umgang mit den äusseren Veränderungen während der Therapie und einen Austausch in der Gruppe. Angeboten werden unter anderem kostenlose Online-Kosmetikseminare mit professionellen Tipps zur Gesichtspflege, Schminken und Kopfbedeckungen.

DKMS LIFE gGmbH

Kressbach 1
72072 Tübingen
info@dkms-life.de

Weitere Organisationen zur Hilfe von Krebspatienten in der Schweiz

In der Karte finden Sie wichtige Adressen von Anlaufstellen bei der Diagnose Glioblastom in Ihrer Umgebung

Hilfe für Familien und Freunde von Glioblastompatienten

«Wir haben Krebs – Hilfe für Angehörige» der Deutschen Krebsgesellschaft

Informationen der Deutschen Krebsgesellschaft zu häufigen Problemen, mit denen Angehörige zu kämpfen haben – und wie sie sich selbst und den Patienten helfen können.

Für Kinder: «Der Kobold in Papas Kopf – ein Kinderbuch zum Thema Hirntumore»

Das Buch erklärt die Persönlichkeitsveränderungen, die bei Hirntumoren auftreten können und die insbesondere Kinder sehr verunsichern. Es ermöglicht das Gespräch über die spezifischen Symptome und Situationen im Rahmen der Krebserkrankung und bietet den betroffenen Familien eine wertvolle Unterstützung.

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